Panneau d'éclaboussuresIPE
Easy Paint 7000 -sofort verfügbar -
Panneau d'éclaboussures
IPE
Easy Paint 7000 -sofort verfügbar -
Prix fixe hors TVA
5 490 €
Année de construction
2025
État
Afficher la machine
Lieu
Bitburg 

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Données sur la machine
- Designation de la machine:
- Panneau d'éclaboussures
- Fabricant:
- IPE
- Année de construction:
- 2025
- État:
- Comme neuf (machine d'exposition)
Prix et localisation
Prix fixe hors TVA
5 490 €
- Lieu:
- Südring 37, 54634 Bitburg, Deutschland
Appeler
Détails sur l'offre
- Identifiant de l'annonce:
- A3574777
- Dernière mise à jour:
- le 04.03.2025
Description
Les avantages impressionnants:
Conception compacte économiseur d'espace - confortable et puissante.
Excellente qualité de surface et un environnement de travail agréable grâce à l'air-stroemung diagonallow-turbulence.
Grande fenêtre de détection grâce aux plaques de guidage d'air - donc également approprié pour de plus grands creux d'usine.
Degré de séparation de la brume de peinture jusqu'à 99%, capacité de retour du pré-filtre jusqu'à 18 kg/m2 - donc grande durée de vie du filtre!
Dusb Hhr Sodqc U Hj Ijt
Changement de filtre facile et rapide sur le devant.
Filtres de remplacement coût-coût.
Faibles coûts d'acquisition et faibles besoins énergétiques.
Mur de pulvérisation sèche en acier de tôle galvanisée avec cadre de base soudé, filtre de labyrinthe en carton comme filtre pré-filtre et filtre de fibre de verre comme unité de post-filtre. Ex-fan incl. soupape de gaz attachée à gauche.
Ne compromettez pas la qualité de la surface. La peinture facile de souction-pesante sont l'application rentable idéale pour la détection et le filtrage efficaces de la brume de peinture aussi bien que l'aspiration du dimempfe solvant. Robuste et puissant mais économique dans la consommation.
Grâce au système de double filtration IPE, deux niveaux de filtre assurent un degré de séparation maximum allant jusqu'à 99%. Grâce aux poches de filtre pliées, le filtre labyrinthique en carton absorbe beaucoup plus de pulvérisation (jusqu'à 18 kg/m2 de surface de filtre) que les tapis de filtre conventionnels. Le filtre en fibre de verre en aval à base de deuxième système n'absorbe que les particules résiduelles les plus fines.
Comme ligne directrice, le labyrinthe de carton
[...]
L'annonce a été traduite automatiquement et des erreurs de traduction peuvent apparaître.
Conception compacte économiseur d'espace - confortable et puissante.
Excellente qualité de surface et un environnement de travail agréable grâce à l'air-stroemung diagonallow-turbulence.
Grande fenêtre de détection grâce aux plaques de guidage d'air - donc également approprié pour de plus grands creux d'usine.
Degré de séparation de la brume de peinture jusqu'à 99%, capacité de retour du pré-filtre jusqu'à 18 kg/m2 - donc grande durée de vie du filtre!
Dusb Hhr Sodqc U Hj Ijt
Changement de filtre facile et rapide sur le devant.
Filtres de remplacement coût-coût.
Faibles coûts d'acquisition et faibles besoins énergétiques.
Mur de pulvérisation sèche en acier de tôle galvanisée avec cadre de base soudé, filtre de labyrinthe en carton comme filtre pré-filtre et filtre de fibre de verre comme unité de post-filtre. Ex-fan incl. soupape de gaz attachée à gauche.
Ne compromettez pas la qualité de la surface. La peinture facile de souction-pesante sont l'application rentable idéale pour la détection et le filtrage efficaces de la brume de peinture aussi bien que l'aspiration du dimempfe solvant. Robuste et puissant mais économique dans la consommation.
Grâce au système de double filtration IPE, deux niveaux de filtre assurent un degré de séparation maximum allant jusqu'à 99%. Grâce aux poches de filtre pliées, le filtre labyrinthique en carton absorbe beaucoup plus de pulvérisation (jusqu'à 18 kg/m2 de surface de filtre) que les tapis de filtre conventionnels. Le filtre en fibre de verre en aval à base de deuxième système n'absorbe que les particules résiduelles les plus fines.
Comme ligne directrice, le labyrinthe de carton
[...]
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Fournisseur
Epper GmbH
Personne de contact : M. Frank Thiex
Südring 37
54634 Bitburg, Allemagne
+49 6561 ... afficher
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Die Firma Epper GmbH, die inzwischen in der dritten Generation als Familienbetrieb geführt wird, ist eine Maschinen Handelsgesellschaft für die Holzbearbeitung.
Zum Tätigkeitsfeld der Firma gehören: Der Verkauf von Neumaschinen, Gebrauchtmaschinen, Werkzeuge, Elektrowerkzeuge, Absauganlagen, Drucklufttechnik, Befestigungstechnik u. damit verbunden Lieferung, Einweisung u. Kundendienst. Ein gut sortiertes Ersatzteillager, Schärfdienst, täglicher Versand, kompetente Beratung, Betreuung des Kunden nach Kauf u. Finanzierungsangebote gehören bei der Firma Epper zum guten Service.
Der Familienbetrieb wurde 1935 von Heinrich Okken in der Trierer Straße in Bitburg gegründet. Es entstand ein Fachbetrieb für Werkzeuge u. Stahlwaren, der während der Weihnachtstage im Jahre 1944 eine fast vollständige Vernichtung des Inventars zu verkraften hatte. Daraufhin wurde der Verkauf in eine alte Baracke auf dem Marktplatz verlegt. In den Jahren 1947-1948 fand der Aufbau neuer Geschäftsräume in der Trierer Straße statt.
Im Juli 1951 übernahmen der Schwiegersohn Hubert Epper, gel. Kaufmann, u. seine Frau Hildegard Epper, geb. Okken, die Firma durch Kauf u. änderten den damaligen Namen „Heinrich Okken“ in „Okken Maschinen“ um. In Bezug auf die Qualität der Waren wurde ein Meilenstein in der Entwicklung des Betriebs gesetzt, denn Hubert Epper legte großen Wert auf die Auswahl seiner Lieferanten.
Durch eine Umstellung u. die Erweiterung der Lagerware auf die Bereiche Schreinereibedarf, Holzbearbeitungs- u. Sägewerksmaschinen, Baubeschläge u. Spezialwerkzeuge für Holz- u. Metallbearbeitung gelang es ihm außerdem einen überregionalen Bekanntheitsgrad zu erreichen u. somit mehrere Generalvertretungen deutscher u. ausländischer Lieferanten zu erlangen. Eine Ausweitung der Verkaufsfläche wurde dringend notwendig, und so wurde in der Dauner Straße in Bitburg neu gebaut. Das neue Wohn- u. Geschäftshaus wurde 1967 bezogen. Die Verkaufs- u. Ausstellungsfläche betrug 700 m². Ein weiterer Meilenstein dieser Geschäftsführung war sicherlich die Einführung des Kundendienstes, der in der heutigen Qualitätspolitik des Unternehmens eine wichtige Rolle spielt.
1977 trat Hubert Epper jr. nach erfolgreich abgeschlossenem Maschinenbaustudium als Dipl.-Ing. (FH) in die Firma ein. 1982 gründete er zusammen mit seinen Eltern die Kommanditgesellschaft „Hubert Epper jr. KG“ in die er als Komplementär und seine Eltern als Kommanditisten eintraten. Die Gesellschaft befasste sich mit Verkauf, Planung, Herstellung, Lieferung, Montage und Kundendienst für Produkte und Anlagen der Holzindustrie. Hubert Epper jr. brachte dem Unternehmen einen weiteren wirtschaftlichen Erfolg, da er, für die Planung von lufttechn. Anlagen zur Absaugung von Spänen u. Stäuben sowie für die Planung, Einrichtung u. Beheizung neuer Werkstätten, ein großes Interesse u. eine fundierte Ausbildung besaß.
Die immer höheren Ansprüche der Kunden u. schlechte Parkplatzsituation in der Innenstadt, machten eine Umsiedlung ins neu errichtete Industriebgebiet „Auf Merlick“ in Bitburg notwendig.
1982 errichtete die Hubert Epper jr. KG ein Bürogebäude und eine 500 m² große Halle im Industriegebiet, die 1984 bezogen wurde. Ein Rationalisierungsschritt gelang Hubert Epper jr. 1986 durch die Einführung der EDV. Als Autodidakt auf diesem Gebiet gelang es ihm, die Computer so einzusetzen, dass durch eine wesentlich schnellere und bessere Datenverarbeitung ein größerer Kundenstamm aufgebaut und die Kunden besser betreut werden konnten.
Am 01.01.1988 erfolgte die Übernahme des gesamten Geschäftsbereiches der Fa. Okken Maschinen durch die Hubert Epper jr. KG als weitere Rationalisierungsmaßnahme.
Die Gesellschaft expandierte weiter und eine zweite Halle wurde 1990 gebaut.
Im selben Jahr erkrankte Frau Hildegard Epper schwer; dies hatte zur Folge, dass sich Herr Hubert Epper sen. aus dem aktiven Geschäft zurück zog und nur noch beratend tätig war.
1998 trat Sonja Thiex, geb. Epper als Kommanditistin, im Rahmen der Erbregelung, in die Firma ein.
Im Jahre 2002 verstarb Hubert Epper jun. nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 49 Jahren. Immer begeisterungsfähig und mit viel Pioniergeist ausgestattet, hinterlässt er sehr gute, durch gegenseitigen Respekt geprägte, Geschäftsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten.
Zum Tätigkeitsfeld der Firma gehören: Der Verkauf von Neumaschinen, Gebrauchtmaschinen, Werkzeuge, Elektrowerkzeuge, Absauganlagen, Drucklufttechnik, Befestigungstechnik u. damit verbunden Lieferung, Einweisung u. Kundendienst. Ein gut sortiertes Ersatzteillager, Schärfdienst, täglicher Versand, kompetente Beratung, Betreuung des Kunden nach Kauf u. Finanzierungsangebote gehören bei der Firma Epper zum guten Service.
Der Familienbetrieb wurde 1935 von Heinrich Okken in der Trierer Straße in Bitburg gegründet. Es entstand ein Fachbetrieb für Werkzeuge u. Stahlwaren, der während der Weihnachtstage im Jahre 1944 eine fast vollständige Vernichtung des Inventars zu verkraften hatte. Daraufhin wurde der Verkauf in eine alte Baracke auf dem Marktplatz verlegt. In den Jahren 1947-1948 fand der Aufbau neuer Geschäftsräume in der Trierer Straße statt.
Im Juli 1951 übernahmen der Schwiegersohn Hubert Epper, gel. Kaufmann, u. seine Frau Hildegard Epper, geb. Okken, die Firma durch Kauf u. änderten den damaligen Namen „Heinrich Okken“ in „Okken Maschinen“ um. In Bezug auf die Qualität der Waren wurde ein Meilenstein in der Entwicklung des Betriebs gesetzt, denn Hubert Epper legte großen Wert auf die Auswahl seiner Lieferanten.
Durch eine Umstellung u. die Erweiterung der Lagerware auf die Bereiche Schreinereibedarf, Holzbearbeitungs- u. Sägewerksmaschinen, Baubeschläge u. Spezialwerkzeuge für Holz- u. Metallbearbeitung gelang es ihm außerdem einen überregionalen Bekanntheitsgrad zu erreichen u. somit mehrere Generalvertretungen deutscher u. ausländischer Lieferanten zu erlangen. Eine Ausweitung der Verkaufsfläche wurde dringend notwendig, und so wurde in der Dauner Straße in Bitburg neu gebaut. Das neue Wohn- u. Geschäftshaus wurde 1967 bezogen. Die Verkaufs- u. Ausstellungsfläche betrug 700 m². Ein weiterer Meilenstein dieser Geschäftsführung war sicherlich die Einführung des Kundendienstes, der in der heutigen Qualitätspolitik des Unternehmens eine wichtige Rolle spielt.
1977 trat Hubert Epper jr. nach erfolgreich abgeschlossenem Maschinenbaustudium als Dipl.-Ing. (FH) in die Firma ein. 1982 gründete er zusammen mit seinen Eltern die Kommanditgesellschaft „Hubert Epper jr. KG“ in die er als Komplementär und seine Eltern als Kommanditisten eintraten. Die Gesellschaft befasste sich mit Verkauf, Planung, Herstellung, Lieferung, Montage und Kundendienst für Produkte und Anlagen der Holzindustrie. Hubert Epper jr. brachte dem Unternehmen einen weiteren wirtschaftlichen Erfolg, da er, für die Planung von lufttechn. Anlagen zur Absaugung von Spänen u. Stäuben sowie für die Planung, Einrichtung u. Beheizung neuer Werkstätten, ein großes Interesse u. eine fundierte Ausbildung besaß.
Die immer höheren Ansprüche der Kunden u. schlechte Parkplatzsituation in der Innenstadt, machten eine Umsiedlung ins neu errichtete Industriebgebiet „Auf Merlick“ in Bitburg notwendig.
1982 errichtete die Hubert Epper jr. KG ein Bürogebäude und eine 500 m² große Halle im Industriegebiet, die 1984 bezogen wurde. Ein Rationalisierungsschritt gelang Hubert Epper jr. 1986 durch die Einführung der EDV. Als Autodidakt auf diesem Gebiet gelang es ihm, die Computer so einzusetzen, dass durch eine wesentlich schnellere und bessere Datenverarbeitung ein größerer Kundenstamm aufgebaut und die Kunden besser betreut werden konnten.
Am 01.01.1988 erfolgte die Übernahme des gesamten Geschäftsbereiches der Fa. Okken Maschinen durch die Hubert Epper jr. KG als weitere Rationalisierungsmaßnahme.
Die Gesellschaft expandierte weiter und eine zweite Halle wurde 1990 gebaut.
Im selben Jahr erkrankte Frau Hildegard Epper schwer; dies hatte zur Folge, dass sich Herr Hubert Epper sen. aus dem aktiven Geschäft zurück zog und nur noch beratend tätig war.
1998 trat Sonja Thiex, geb. Epper als Kommanditistin, im Rahmen der Erbregelung, in die Firma ein.
Im Jahre 2002 verstarb Hubert Epper jun. nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 49 Jahren. Immer begeisterungsfähig und mit viel Pioniergeist ausgestattet, hinterlässt er sehr gute, durch gegenseitigen Respekt geprägte, Geschäftsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten.
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Geschäftsführung und verantwortlich für den Inhalt
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St.-Nr.: 1065709532
USt.-ID: DE-280091030
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Geschäftsführung und verantwortlich für den Inhalt
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St.-Nr.: 1065709532
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